Individualanträge der Arbeiterkammer Vorarlberg und der Arbeiterkammer Tirol auf Aufhebung näher bezeichneter Bestimmungen des näher bezeichnete Bestimmungen des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG), des Sozialversicherungs-Organisationsgesetzes (SV-OG), des Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetzes, des Gesetzes über die Zusammenführung der Prüfungsorganisationen der Finanzverwaltung und der Sozialversicherung, des Primärversorgungsgesetzes (PLABG), des Kinderbetreuungsgeldgesetzes (KBGG), des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes, des Dienstgeberabgabegesetzes, des Bundesgesetzes zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit, des Bundesgesetzes über Krankenanstalten und Kuranstalten, des Arbeitslosenversicherungsgesetzes 1977, des Sonderunterstützungsgesetzes, des Dienstleistungsscheckgesetzes, des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957, des Opferfürsorgegesetzes, des Heeresentschädigungsgesetzes, des Verbrechensopfergesetzes und des Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetzes.
Teilweise Unzulässigkeit der Anträge, soweit die Aufhebung des ganzen SV-OG begehrt wird, bzw mangels rechtlicher Betroffenheit der antragstellenden Parteien.
Aufhebung der Wortfolge "samt erfolgreich absolviertem Eignungstest" in §420 Abs6 Z5 sowie §420 Abs7 ASVG idF BGBl I 100/2018 (vgl G78-81/2019 ua).
Abweisung der Anträge auf Aufhebung des §420 Abs6 Z5 mit Ausnahme der Wortfolge "samt erfolgreich absolviertem Eignungstest", §421 Abs1 und 2, §426 Abs1, §427 Z1, §428 Z1, §429 Z1, §538t und §538v Abs1 zweiter Satz ASVG (vgl G78-81/2019 ua).
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