Der Oberste Gerichtshof hat am 21. August 2013 durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon. Prof. Dr. Schroll als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. T. Solé und Dr. Bachner Foregger als weitere Richter in der Strafsache gegen Franz S***** und weitere Angeklagte wegen des Vergehens der falschen Beweisaussage nach § 288 Abs 1 StGB und anderer strafbarer Handlungen, AZ 28 Hv 156/13d des Landesgerichts Innsbruck, über den Antrag der Angeklagten Franz S*****, Beatrix S***** und Brigitta Sch***** auf Delegierung nach Anhörung der Generalprokuratur gemäß § 60 Abs 1 zweiter Satz OGH Geo. 2005 den
Beschluss
gefasst:
Die Strafsache wird dem Landesgericht Innsbruck abgenommen und dem Landesgericht Wiener Neustadt delegiert.
Gründe:
Zufolge Vorliegens der Voraussetzungen des § 39 Abs 1 StPO war spruchgemäß zu entscheiden.
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