Die Definition des AGB-Rechts umfasst folgende Kernpunkte: - Inhaltskontrolle von AGB, um sicherzustellen, dass sie keine unangemessenen Benachteiligungen enthalten - Transparenzgebot, das verlangt, dass AGB klar und verständlich formuliert sind - Einbeziehung von AGB in Verträge, die eine ausdrückliche Zustimmung des Vertragspartners erfordert - Spezielle Schutzvorschriften für Konsumenten, die strengere Anforderungen an AGB stellen - Überprüfung und Nichtigkeit von unzulässigen Klauseln in AGB Die relevanten Kernpunkte aus der Entscheidung sind: - Berechnung einer Preisminderung nach § 12 Abs 1 PRG - Verwendung des Pauschalpreises der Pauschalreise als Bemessungsgrundlage - Anwendung der Preisminderung auch wenn der Reisemangel den Transport nicht betraf Die Entscheidung befasst sich mit der Berechnung einer Preisminderung bei Pauschalreisen. Dies ist ein Thema, das zwar nicht direkt im AGB-Recht geregelt ist, aber durchaus Überschneidungen aufweist. Das AGB-Recht behandelt unter anderem spezielle Schutzvorschriften für Konsumenten bei Verträgen, zu denen auch Pauschalreiseverträge gehören. Zudem geht es um die Überprüfung und Nichtigkeit von unzulässigen Klauseln in AGB, was hier indirekt eine Rolle spielen könnte. Insgesamt lässt sich die Entscheidung zwar nicht direkt dem AGB-Recht zuordnen, es gibt aber durchaus Berührungspunkte, insbesondere im Bereich des Verbraucherschutzes bei Pauschalreiseverträgen. Finaler Score: 1 Finaler Score: 1 Die Entscheidung lässt sich dem Rechtsgebiet AGB-Recht zuordnen, da sie sich mit Themen befasst, die zwar nicht direkt im AGB-Recht geregelt sind, aber durchaus Überschneidungen aufweisen. Insbesondere der Verbraucherschutz bei Pauschalreiseverträgen, der im AGB-Recht eine Rolle spielt, ist hier relevant.

Verweise

Rückverweise

Verweise

Rückverweise